Kontexten verbindet als Kulturtechnik Menschen, Themen und Strukturen. Damit der Mensch zu einem Thema für sich und mit anderen in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen handeln kann, dafür wurden die k-Werkzeuge entwickelt. Man kann sie im Alltag im eigenen Lebensraum zum Bau vitaler Strukturen nutzen. Die k-Werkzeuge führen – präzise und regelmäßig angewandt – zu einer Reihe von Effekten, die auszugsweise hier angeführt sind.
Fokus auf's Thema
K-Werkzeuge unterstützen dabei zu einem Thema – das schon länger, immer wieder oder plötzlich in den Fokus rückt – die aktuelle Position kongruent zu benennen und dabei stets handlungsfähig zu sein.
Sorgt für Transparenz
Die Weltbild-Arbeit schafft Ein-Blicke in komplexe Themenstellungen. Transparenz sorgt dafür, dass sich alle einbringen können und schrittweise eine Struktur entsteht, die von den Beteiligten getragen werden kann.
Macht Potenziale wirksam
Das Miteinander von Menschen wird so strukturiert, dass diese Struktur vom ersten Moment an trägt. Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie das vorhandene Potenzial können so agil und effizient wirksam werden.
Effiziente Kommunikation
In einer Gruppe forcieren k-Werkzeuge eindeutige und wirkungsvolle Kommunikationsstrukturen und sorgen für den effizienten Wissens- und Informationsaustausch bei den beteiligten Akteuren.
Echte Kooperation entsteht
k-Werkzeuge – wie zum Beispiel der Fokus5Raster – takten, synchronisieren und koordinieren das Handeln von Menschen maximal effizient. Echte Kooperation zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen entsteht.
Entscheidungen, die halten
Bei Entscheidungen sorgt die Kommitmentlinie dafür, dass es weitergeht, wenn allen alles klar ist. Das führt – mit etwas Übung – zu effektiven Beschlüssen, weil sie von den Beteiligten bedingungslos mitgetragen werden.

Claudia Wagner
Begründerin des Kontextens