Beim Kontexten geht es um’s Navigieren im Emergenzraum. Der Emergenzraum ist gekennzeichnet von Komplexität, von Ungewissheit, von einer gewissen Vitalität und einem Potenzial von Möglichkeiten. In diesem Raum zu navigieren und handeln zu können, dafür ist ein Kompass hilfreich. Der Kompass und die Werkzeuge sind beim Kontexten in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen geeicht. So kann sich der Mensch sicher sein, dass er sein Handeln im Emergenzraum stets so ausrichten kann, dass es in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen wirkt.
Damit kann sich der kontextende Mensch sicher im Emergenzraum bewegen. Und dafür gibt es die k-Werkzeuge. Mit ihnen kann man die Position bestimmen, von der aus man sich zu einem Thema bewegen möchte. Und man kann die Haltung festlegen mit der man für sich selber und zusammen mit anderen unterwegs sein möchte.
Bei jedem Schritt, den der Mensch auf diese Art setzt, kann er sicher und mutig sein, weil die k-Werkzeuge zuverlässig durch den Emergenzraum begleiten.
Interesse, die k-Werkzeuge kennenzulernen? Wirf einen Blick auf die kommenden Veranstaltungen oder auch in den Klub Romanesca.